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Roadshow 2017 zum Thema Getreide

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie viel Wissenswertes über die Getreideproduktion und den allgemeinen Wert
des Getreides, welcher während der Roadshow im Jahr 2017 vermittelt wurde .
Die wichtigsten Schweizer Getreidesorten
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Weizen

Der Weizen ist eine der ältesten Kulturpflanzen und eignet sich für fast alle Backwaren. Ob Gebäck, Brot oder Flocken: In vielen Lebensmitteln finden wir den Weizen. Es gibt Sommer- und Winterweizen. Hierzulande wird zu einem grossen Teil Winterweizen angebaut. 

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Dinkel

Der Dinkel war bei uns bis zum Mittelalter das beliebteste Brotgetreide. Jedoch stellt dieses Getreide hohe Anforderungen an die Ackerböden, damit es gut gedeiht. Dinkelmehl lässt sich nicht ganz so leicht verarbeiten wie Weizenmehl. Nichts desto trotz heisst es aber, dass der Dinkel einen grossen Beitrag leistet zur gesunden Ernährung. 

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Roggen

Der Roggen wird in der Schweiz neben Weizen am meisten angebaut. Dieses Brotgetreide ist ziemlich anspruchslos und kann auch in kühleren Regionen gut gedeihen. Roggen wird hauptsächlich für Roggenbrot oder Mischbrote verwendet. Gut zu wissen: Roggenbrot ist länger haltbar als anderes Brot.


Emmer ist ein sehr altes Getreide. Es stellt keine hohen Ansprüche an den Anbau und ist Widerstandsfähig gegen Krankheiten. Emmergetreide ist reich an Mineralstoffen und Eiweiss. Es ist für die Herstellung von Brot geeignet und verleiht beispielsweise Vollkornbackwahren einen nussigen Geschmack.
DER wert von schweizer Getreide
deR Prozess vom Saatgut bis zum  Brot
die Rolle des Getreides in der Ernährung